„Der Tunnel“ hat mich begeistert. Schwer wegzulegen, also vielleicht nicht abends vor’m nächsten Arbeitstag beginnen, sonst könnte eine verdammt kurze Nacht drohen. Perfekt für ein verregnetes Wochenende oder – Urlaub. Oder zum Verschenken ...
Donnerstag, 27. Februar 2020
Leserattenfutter: Hans Leister, Der Tunnel (Thriller)
Hier zur Abwechslung eine – meine erste - Buchempfehlung.
Ich bin sowieso eine Leseratte reinsten Wassers, hab aber das Genre Thriller erst in
letzter Zeit für mich entdeckt.
Sonntag, 23. Februar 2020
Vom Älterwerden oder: Alles halb so wild!
Uff… Ein Text, den ich seit Wochen immer wieder aufs Neue
überarbeitet habe. Und jede Aussage mehrfach geprüft: Stimmt das jetzt wirklich
oder flunkere ich mir hier selbst in die Tasche? Ein komplexes Thema einfach.
Dem ich versucht habe, mich so ehrlich wie möglich zu stellen.
Mittwoch, 19. Februar 2020
Wasser und Wein
Die Rockmusik der DDR, besonders die Rockballaden, war reich
an lyrischen Texten mit tiefem Sinn – vertonte Gedichte eigentlich. Zu
meinen Lieblingsliedern gehört noch heute „Wasser und Wein“ von Lift.
Montag, 17. Februar 2020
Umzug nach Schloon [Schluːn] , Teil 1
Tatsächlich bin ich eines Morgens aufgewacht und habe den Titel "Umzug nach Schloon" und den Anfang dieser Geschichte, dieses Märchens, aus meinem letzten Traum in den Tag hinübergerettet. Um sofort noch vor dem ersten Kaffee alles, was ich von diesem Traum noch erinnern konnte, aufzuschreiben. Lang ist's her ... und heute endlich hab ich den Anfang von etwas, das ein Kinderbuch werden könnte oder auch eines für alle, die das Träumen noch nicht verlernt haben, fertiggestellt. Fortsetzungen wird es geben, sobald mich die Muse, dieses kapriziöse Wesen, wieder einmal küsst. ;)
Montag, 10. Februar 2020
Hallo, kleine Stadt am Meer – ein Reisebericht
Freitag, 7. Februar 2020
Vorsicht, Tristesse!
Weit vor’m Morgengrauen wache ich auf durch einen Traum. Sitze in einem Großraumbüro am Schreibtisch und von allen Seiten hagelt es
Kritik von meinen Kolleginnen: Du bist immer so ernst, so nachdenklich. Ich
beginne mich zu rechtfertigen, versuche, ihnen die vergangenen Jahre zu
schildern und was sie in mir ausgelöst haben. Doch augenblicklich wenden sich alle wieder ihrer Arbeit zu. Interesse gleich Null. Plötzlich kommt ein Mann mit einem kleinen Jungen an der
Hand herein - ein Kollege (der merkwürdiger Weise aussieht wie Tom Pauls). Er steht an meinem Schreibtisch, bittet mich um etwas. Und meint: Du bist aber heute traurig. Und sofort möchte
ich meinen Kolleginnen zurufen: Habt Ihr das gehört? Er hat gesagt, ich sei
heute traurig. Das heißt doch, dass ich es längst nicht immer bin! Darüber wache ich
auf. Fühl mich nachdenklich und schwer und jedenfalls nicht
bereit für diesen Tag, der eine wichtige Entscheidung bringen soll.
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