Sonntag, 14. März 2021

Es reicht! 13. März 2021, Dresden

Hier ein kurzer Abriss meiner Erfahrungen zum Demo-Geschehen gestern in Dresden. Wie bekannt, wurde die „Es reicht!“-Demo, organisiert von Querdenken 351, erneut über alle gerichtlichen Instanzen hinweg abgelehnt – im Gegensatz zu jenen in allen anderen Bundeshauptstädten. Genehmigt worden war eine kleinere Demo der „Heidenauer Wellenlänge“ am Sächsischen Landtag – dieser wollten wir uns anschließen. Um später zu erfahren, dass trotz Verbot auch im Stadtzentrum demonstriert wurde. Für mich ein Meilenstein, der zeigt, dass das Muskelspiel der Politiker nicht mehr zieht. 

Plakat-Aktion Dresden

Dienstag, 23. Februar 2021

Synapsenfasching im Klub der Milliardäre

Während der Lockdown Abermillionen von Menschen psychisch und wirtschaftlich zerstört und in den armen Ländern der Welt eine der schlimmsten Armuts- und Hungerkrisen in der Geschichte ausgelöst hat, widmet sich die Finanzelite der Welt ganz anderen Spielfeldern.


Freitag, 19. Februar 2021

Absurdistan, formerly known as BRD

Ich habe in den vergangenen Tagen mehrfach angesetzt, zu schreiben. Um das Unfassbare: die Veränderung unseres Lebens ins Unkenntliche innerhalb nur eines Jahres - Ende offen – fassbarer zu machen.

Als ich meine ersten Blogbeiträge zum Ausnahmezustand im März und April 2020 veröffentlichte, wähnte ich das Thema ein Jahr später nahezu vergessen. Ein ferner Alptraum, aus der Erinnerung nur mehr schemenhaft abrufbar. Weit gefehlt. Mit dem gesunden Menschenverstand sind die Geschehnisse im Land längst nicht mehr begreifbar.


Wo die Reise hingeht: Anstecknadel "Great Reset",
von Politikern inzwischen offen gezeigt 

Samstag, 6. Februar 2021

Die Eiserne Lady

Während Italien die Maßnahmen in Regionen mit 130er-Inzidenz zurückgefahren hat und Österreich jetzt mit >100 diverse Einschränkungen außer Kraft setzt, ziert sich unser aller Kanzlerin noch immer und beharrt auf ihrer Vertröstungstaktik. Vielleicht bald, vielleicht zu Ostern, vielleicht im September. Bezeichnet die in der Verfassung verankerten und inzwischen per Dekret ausgesetzten Bürgerrechte schon einmal als "neue Freiheiten". Und vergießt Krokodilstränen über die Härte, die sie "gezwungen" ist an den Tag zu legen. Während kleine und große Unternehmen sterben, unzählige Menschen jeder Altersgruppe an der Situation verzweifeln und manchem Suizid der letzte Ausweg scheint. Frau Merkel, es reicht! 

Sonntag, 31. Januar 2021

Up, up and away - ein Leben auf Reisen/Leben und Arbeiten auf einer Yacht

Weiter geht’s mit Teil 2 meines Interviews mit der reiselustigen jungen Frau aus meiner Familie. Beruflich gehört sie seit Juli 2018 als Stewardess zur Crew einer 38m-Yacht, die im Mittelmeerraum kreuzt und  während der Winterpause - also just in diesen Tagen - in ihrem Heimathafen Mandelieu-la-Napoule an der Côte d'Azur vor Anker liegt. Die Gäste der Yacht sind international, kommen u. a. aus Amerika, Russland, Italien, Großbritannien, Argentinien, Brasilien. 

Wie aber lebt und arbeitet es sich auf einem solchen Boot?



Freitag, 22. Januar 2021

Up, up and away – ein Leben auf Reisen/Australien - Südamerika - Afrika - Europa - Asien

Während die meisten von uns die Mehrzahl ihrer Tage festgeschweißt an Schreibtisch und Computerbildschirm verbringen, hat sich eine junge Frau (22) aus meiner Familie für einen ausgesprochenen Gegenentwurf entschieden. Seitdem sie ihr Abi gemacht hat, reist sie durch die Welt und das sowohl privat als auch beruflich - seit Juli 2018 gehört sie als Stewardess zur Crew einer Yacht mit Heimathafen Mandelieu-la-Napoule nahe Cannes an der Côte d'Azur. Ein außergewöhnliches Leben, das neugierig macht. Und so habe ich sie zwischen Weihnachten und Silvester interviewt. Ein Interview in zwei Teilen, der erste hier zu ihrer ganz privaten Reiseleidenschaft. Fortsetzung - Leben und Arbeiten auf einer Yacht - folgt.


Donnerstag, 31. Dezember 2020

Tschüß, 2020.

Ein Jahr geht zu Ende, ein Ausnahmejahr. 2020 klingt so schön rund, aber rund war’s definitiv nicht, sondern mit so vielen Ecken und Kanten versehen, dass es viele von uns wahrscheinlich gern verabschieden. Das Neue Jahr kann eigentlich nur besser werden. Jedenfalls möchte ich das glauben, wenn auch – siehe Zeitgeschehen – vorerst mit zwei zugedrückten Augen. Doch woran soll man sich festhalten, wenn nicht an der Hoffnung?

Feuerwerk, wenigstens digital ...