Dieser Beitrag wird polarisieren - dessen bin ich mir bewusst. Doch mein Blog heißt nicht zufällig "Ungeschminktes". Die Situation im Land und was daraus für die Menschen resultiert, treiben mich um, ebenfalls die Härte, mit denen abweichenden Meinungen zur Corona-Politik begegnet wird, ob im öffentlichen Bereich oder in den sozialen Medien, in denen regelrechte Hasskommentare keine Seltenheit mehr sind.
Franklin D. Roosevelt, ehemaliger Präsident der Vereinigten Staaten, sagte einst: "In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf diese Weise geplant war."
Vielleicht werden wir viele Jahre später wissen, was gespielt wurde. Und warum.
Der IWF (Internationale Währungsfonds) hat Weißrussland ein Darlehen in Höhe von 940 Mio. Dollar als Soforthilfe angeboten, um die wirtschaftlichen Probleme (Einbruch Export) im Zusammenhang mit Corona abzufedern. Doch nur unter der Bedingung, dass Weißrussland einen strikten Lockdown nach italienischem Vorbild durchführt. Weißrussland, das bisher keine Einschränkungen im öffentlichen Leben verhängt hatte, hat abgelehnt, da die Sterblichkeitsraten einer normalen Grippeepidemie entsprechen und sich die Infektionszahlen seit Monaten nach unten bewegen. (Das ursprüngliche Angebot des IWF waren 94 Mio. Dollar; es war nach der ersten Ablehnung durch Weißrussland aufgrund der durch den IWF gemachten Auflagen (= Lockdown) anschließend noch einmal verzehnfacht worden.
Der Präsident von Tansania hat die WHO aus dem Land hinauskomplimentiert, nachdem er ihr Köderabstriche geschickt hatte, einen an einer Ziege und einen an einer Papaya, die anschließend positiv auf COVID-19 getestet wurden...
In Deutschland wird der Teufel einer zweiten Covid-19-Welle an die Wand gemalt, werden Angst und Hysterie geschürt. Höhere Infiziertenzahlen (weil mehr Tests) sagen jedoch nichts über die tatsächliche Gefährlichkeit des Virus‘ aus. Vielleicht jedoch die Sterblichkeitsstatistik - seit Mai auf dem Niveau der Vorjahre?
Statista - Anzahl der Sterbefälle im Vergleich
Ein Rechtsmediziner der Charité berichtete bereits im Mai von "Corona"-Suiziden und warnt vor einer psycho-sozialen Pandemie, wenn sich das öffentliche Leben nicht in Bälde wieder normalisiert.
Focus - Rechtsmediziner warnt vor psycho-sozialer Pandemie
Mir gefällt ganz und gar nicht, was da draußen läuft. Und wenn ein Herr Spahn bereits am 18. August ankündigt, den Karneval 2021 – in sechs Monaten – ausfallen zu lassen, dann stellt sich mir die Frage, ob der Mann im Besitz einer Glaskugel ist, die es ihm erlaubt, die Entwicklung hierzulande bereits jetzt vorherzusagen.
Und wenn ich lerne, dass das John Hopkins Center for Health Security in Zusammenarbeit mit der Bill und Melinda Gates Foundation just am 18. Oktober 2019 hochrangige internationale Experten aus Gesundheit, Politik und Wirtschaft zur Präsentation einer weltweiten Pandemie-Simulation, genannt Event 201 Exercise, nach New York einlud, deren Thema der Ausbruch eines neuartigen Corona-Virus‘ war, dann möge man mir verzeihen, dass es mir schwer fällt zu glauben, es gäbe keinen Zusammenhang zwischen diesem „Planspiel“ und dem Ausbruch des Virus‘ wenige Monate später. Entweder man – und damit meine ich auch die deutschen Vertreter aus Gesundheit, Politik und Wirtschaft – wusste bereits Monate vorher, was sich 2020 ereignen würde (Weshalb war man dann nicht darauf vorbereitet?) oder wir alle sind grad unwissentlich Probanden einer weltweiten „Studie“. Ich weiß es nicht. Weiß nur, dass meine Skepsis gegenüber offiziellen Verlautbarungen kontinuierlich genährt wurde und noch wird, wenn jeder Mediziner, der auch nur leiseste Zweifel an der offiziellen Sichtweise und der Notwendigkeit der massiven Einschränkung des öffentlichen Lebens anmeldete, generell jeder Kritiker der Maßnahmen, sofort in der „Verschwörungstheoretiker“-Ecke landet. Diffamierung und Maulkorb anstelle eines sachlichen Diskurses.
Auch möge man mir verzeihen, wenn ich unseren führenden Politikern nicht grundsätzlich Menschenfreundlichkeit oder Fürsorglichkeit als Leitmotiv für ihre Entscheidungen unterstelle. Glaube, dass sie sich weit weniger dem Gros der Bevölkerung, das hierzulande lebt, verpflichtet fühlen, als den Eliten, den Großkonzernen, den internationalen Strippenziehern. In deren Gremien sie tagen, in deren Vorständen sie oft genug sitzen. Nachvollziehbar. Was verbindet denn einen Herrn Spahn, der sich in Berlin eine Millionen-Villa kauft oder einen Herrn Gabriel, der bis Mai 2020 als Berater vom Fleischfabrikanten Tönnies ein Pauschalhonorar von 10.000 € monatlich erhielt zuzüglich vierstelliger Beträge für Dienstreisen, mit uns „Normalsterblichen“? Für die politischen Entscheider dürften wir alle lediglich eine nebulöse, weitestgehend fremdartige Masse sein, vorübergehend hofiert, wenn Wahlen anstehen. Wir und unsere Leben gehören schlicht nicht zu ihrem Wahrnehmungsbereich.
Und so wird, was der breiten Masse bis zum Hals geht, ihnen bestenfalls bis zum Knöchel gehen. Verlorene wirtschaftliche Existenzen, Familien, die seit Monaten von Kurzarbeitergeld leben, Künstler, Veranstalter mit ihrem Gefüge angeschlossener Serviceunternehmen, für die nach wie vor kein Licht am Horizont zu sehen ist. Selbstständige, Kleinunternehmer, mittelständische Unternehmen, die sich schwer bis überhaupt nicht von den Monaten ohne Einkünfte erholen werden. Arbeitnehmer, die ihren Job verloren haben und aufgrund der fatalen Lage auf dem Arbeitsmarkt bis auf weiteres keinen Fuß in eine neue Tür bekommen werden.
Alte Menschen, die, über Monate hinweg getrennt von ihren Angehörigen, im Pflegeheim gestorben sind. Ohne familiären Beistand. Oder die, wie neulich erfahren, ihre Angehörigen nicht mehr erkennen, weil die Demenz ohne Kontakt zur Familie zwischenzeitlich immens fortgeschritten ist. Ist das ethisch? Ist das menschlich?
Wer die Krise überleben und voraussichtlich davon profitieren wird, sind u. a. die globalen Konzerne und Handelsketten. Übersteigt das Angebot an Arbeitskräften die Nachfrage in Größenordnungen, können die Löhne bescheiden gehalten werden, weil, wer das Glück hat, einen neuen Job zu finden, kaum um Konditionen pokern wird. Ein Großgewinner der Corona-Krise ist übrigens Amazon, dessen Nettogewinn sich im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt hat. Wie viele Einzelhändler sind dafür über die Klinge gesprungen? Der Umbau der Wirtschaft, durch Globalisierung und Digitalisierung bereits vorher in vollem Gange, hat durch Covid-19 nochmals einen kräftigen Schub in Richtung Konzentration des Kapitals erhalten. Alles nur Zufall? *
Gewinner und Verlierer stehen jedenfalls jetzt schon fest und die Zahl letzterer wird sich in den kommenden Monaten noch einmal erhöhen, sofern das öffentliche Leben weiterhin drastisch eingeschränkt bleibt. Aus meiner Sicht – schaue ich mir die Covid-19-Statistik für Deutschland an – ohne triftigen Grund. Noch einmal: Die reinen Infiziertenzahlen, die dafür herhalten müssen, dass unverändert Angst geschürt wird, sagen nichts aus über die tatsächliche Gefahr durch Covid-19. Und die Kollateralschäden dürften die durch das Virus tatsächlich verursachten gesundheitlichen Schäden in Deutschland bereits jetzt weit übersteigen.
Abschließend noch eine Frage: Hätte der Berliner Senat die
Großdemonstration (Initiative Querdenken 711 - Wir für die Grundrechte) am 29. August auch dann verboten, wenn sie unter dem Motto
„Black live matters“ gestanden hätte?
Neuer Stand 28.08.20: Das Berliner Verwaltungsgericht hat das Verbot aufgehoben. Die Berliner Polizei hat dagegen Beschwerde eingelegt, jetzt befasst sich das Oberste Verwaltungsgericht mit dem Vorgang.
*PS. Ein Update, das ich meinem Beitrag von gestern unbedingt noch hinzufügen muss - die Theorie des Hamburger Arztes Heiko Schöning, Mitinitiator der Vereinigung Ärzte für Aufklärung, der 700 Ärzte und über 2.000 Unterstützer angehören, zu Ursache und Intention der proklamierten Corona-Krise:
„Wenn wir sehen, was bewegt die Welt, dann sehen wir, es ist das Geld. Das Geld und das Geldsystem.
2008 […] was ist passiert? Das Geldsystem ist zusammengebrochen; wir hatten einen Finanzcrash. Und der war offensichtlich nicht so geplant, sondern es ist zusammengebrochen. Und - wer war eigentlich daran schuld? Die Banken. Und die Banken haben einige wenige private Besitzer.
Was ist dann passiert? Die Banken wurden gerettet. D. h., die Reichen, denen diese Banken gehören, sind mit Steuergeldern ‘rausgehauen worden. Kurz gesagt: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Genauso ist es gelaufen. […] Was war die Lösung der Mächtigen und der Regierungen der Welt? Sie haben gesagt, da sind wir ja hier fast die Schuldigen; wir versuchen hier noch einmal ein bisschen mehr Zeit zu kaufen und geben noch mehr Geld ins System ‘rein. Die Geldmengen wurden halt vervielfacht seit 2008, also wurde das Ganze noch gefährlicher gemacht und alle haben auch im Original gesagt – Draghi, Schäuble: Wir kaufen uns nur Zeit damit. […] Und wir wussten, dieser Crash muss eigentlich behoben werden. Und die Medizin „mehr Geld“ war eigentlich nur symptomatisch. Das ist oft geschrieben worden. […] Wir wissen, das (das Geldsystem, d.V.) muss eigentlich neu aufgesetzt werden.
Und seit 2008 gab es hinter den Kulissen von den Mächtigen viele Treffen: Wie machen wir das? Und dann hat man sich offensichtlich geeinigt darauf – das World Economic Forum in Davos, einmal im Jahr ist dort ein Treffen –, wie man es macht. Und der Titel des World Economic Forum in Davos für das Treffen im Januar 2021 steht schon lange fest und er heißt: The Great Reset. Der große Neustart. […] Und damit ist was gemeint? Der Neustart des Finanzsystems.
2008 war klar, wer ist eigentlich der Schuldige. Das sind die Banken und deren Besitzer. Und jetzt offensichtlich und das kann man an vielen klaren Planungen und Daten sehen, gab es eine Planung, das (Finanzsystem, d. V.) neu aufzusetzen und jetzt ist nun die Frage: Wenn wir solche Verwerfungen mit einem Neustart eines Finanzsystems haben – wer ist dann der Schuldige? Und das war aus meiner Recherche aus den letzten Jahren, dass ich gesehen habe, dass eine Krankheit offensichtlich dafür benutzt werden soll, eine große Panik zu schüren und quasi der Buhmann zu sein. Das habe ich auch im letzten Jahr in einem langen Interview sehr klar dargelegt, welches am 11.9.2019 ausgestrahlt worden ist, also Monate, bevor der Corona-Virus sozusagen hier "ausgebrochen worden" ist. Da habe ich diese Erregerpanik schon vorweggenommen und gesagt: Leute, Achtung - das wird vorbereitet.
Das heißt, der Sprung ist: 2008 Weltwirtschaftskrise → System muss neu aufgesetzt werden → Wer ist der Buhmann: ein Erreger. […] Es geht also um die Wirtschaft; es geht um den Neustart des Finanzsystems.
Und dieser Kollateralschaden, die Menschen dabei zu schädigen, mehr Suzide dafür in Kauf zu nehmen, nicht gemachte Operationen (laut einem Gutachten des Referates im Bundesinnenministerium für Risikovorsorge und Katastropheneinschätzung sind in Deutschland in März und April 2020 90% der notwendigen OPs nicht durchgeführt worden, d. V.) - das ist absolut unverantwortlich, das ist kurz gesagt: kriminell.“
Hier der Link zum Originalvideo; die Passage aus dem Interview, die ich transkribiert habe, beginnt bei 42:15 min.
Ungeschnitten: Der große Bluff
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