Mittwoch, 22. September 2021

Warnen oder ins Messer laufen lassen: eine Gewissensentscheidung

Manchmal denke ich, dass ich eigentlich nicht das Recht habe, anderen mittels unangenehmer Wahrheiten ihr gutes, mehr oder weniger sorgloses Leben zu klauen. Schließlich bin ich nicht Angestellter der Medien, deren tägliches Brot „bad news“ sind gemäß dem Leitspruch: Only bad news is good news.  Weil sich damit Quote machen lässt. 

Doch wie gut und sorglos kann ein Leben, perspektivisch gesehen, sein, wenn man nicht um die Gefahren weiß, die hinter einer Entscheidung stehen, die man glaubt, nach bestem Wissen und Gewissen getroffen zu haben? Weil man sich darauf verlässt, dass es den Verantwortungsträgern allein um die Gesundheit und das Wohlergehen aller geht?


Seit Beginn der Impfkampagne habe ich immer wieder die Wahl zwischen Pest und Cholera: Entweder ich laufe Gefahr, mich unbeliebt zu machen, scheel angesehen zu werden, oder ich lasse andere ins offene Messer laufen.

Zwischendurch einsetzende Ermüdung und der Gedanke: Lass sie doch. Es sind erwachsene Menschen. Ist doch ihr Leben, ihre Gesundheit. Läge ihnen daran zu wissen, so wüssten sie. Würden sich informieren. Und doch fühle ich mich damit, als kündigte mir jemand an: Du - ich werde jetzt in diesen Eisenbahntunnel hineinlaufen, um diese Zeit kommt hier nie ein Zug, das weiß ich genau. Und ich - ließe ihn gewähren. „Wird schon gut geh‘n…“

Inzwischen ist längst eingetroffen, wovor Mediziner bereits vor Beginn der weltweiten Impfkampagne gewarnt hatten: Der Nutzen steht in keinerlei Verhältnis zum Risiko. Die Statistik der Arzneimittelnebenwirkungen inklusive schwerwiegender und Todesfälle explodiert seit dem Frühjahr 2021. In einer Anhörung vor der amerikanischen Arzneimittelsicherheitsbehörde FDA stellte der führende Corona-Forscher Steve Kirsch kürzlich fest, dass der Impfstoff von Pfizer mehr Menschen tötet als rettet. Die FDA lehnte daraufhin den Antrag Pfizers auf Zulassung der Auffrischungsimpfung („Booster“) ab. Zudem unterschlug Pfizer eine schwerwiegende Nebenwirkung: Ein 12jähriges Mädchen ist seit der 2. Impfung von der Hüfte abwärts gelähmt.

https://sciencefiles.org/2021/09/18/fda-hearing-pfizer-hat-in-klinischen-trials-betrogen/?fbclid=IwAR2gmqKjoQr_VyjACqyhfh2HatQDaDmLo-UlGZdNC_UFPJaFnH9Zdy2DNVc

https://de.rt.com/nordamerika/124350-fuhrender-us-corona-forscher-pfizer/?fbclid=IwAR3gu4aLzWzhE137lzFBS-_BKHe3aVL_oQdHunemIchtlXMYQib0PB8yKIQ

Halten wir fest: Die FDA empfiehlt die Wiederholungsimpfung NICHT. In deutschen Medien jedoch wird sie nach wie vor beworben. Die Prädikate fahrlässig oder unverantwortlich treffen nicht einmal ansatzweise, was ich darüber denke.

In Reutlingen tagte am 20. September ein Pathologie-Kongress und die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen wurden vorgestellt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse untermauerten die Feststellung des Heidelberger Chef-Pathologen Prof. Dr. Peter Schirrmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung gestorben sind, ca. ein Drittel kausal an der Impfung verstorben ist. Desweiteren wurden unter dem Mikroskop sichtbare Gewebeveränderungen in Organen nach Impfung festgestellt sowie undeklarierte metallhaltige Bestandteile im Impfstoff. (Wie bereits in den US und in Japan, das daraufhin eine Charge des Impfstoffes retourniert hatte.)  Aufzeichnung der Pressekonferenz - ab min. 00:25:45 – bitte vorspulen:


https://dlive.tv/p/ovalmedia+an3C0MHnR .


https://pathologie-konferenz.de/   (knappe schriftliche Zusammenfassung)


Bereits in der Einleitung wird von einem dramatischen Anstieg der Todesfälle und Nebenwirkungen im Vergleich zu jenen der Impfungen zwischen 2000 – 2020 berichtet. Wird das zu einem Umdenken in Politik und in der Folge: Medien, führen? Die Hatz auf Ungeimpfte beendet werden? Ich glaube nicht daran. Dieses Umdenken hätte schon längst geschehen können – nein, müssen! -, ist doch all das oben Geschriebene keinesfalls „Herrschaftswissen“, zugänglich nur einer kleinen Klientel aus Impfskeptikern und Wissenschaftlern, die nach dem Haar in der Suppe suchen. Erzähle mir bitte keiner, Drosten, Wiehler & Co. wüssten nicht von den verhängnisvollen, teils tödlichen Folgen der Impfkampagne. Sollte dem so sein, hätten sie auf ihren hochdotierten Posten nichts verloren. Und das nicht erst seit heute. 


Doch zurück zu meiner selbst gewählten Rolle als Warnerin. Macht es mich froh, die seit Dezember 2020 gehegten Befürchtungen: die Geimpften als Teil einer riskanten klinischen Studie, in die sie niemals eingewilligt haben, bestätigt zu sehen? Befriedigt mich dieses Recht-behalten-Haben? Nein, das tut es ganz und gar nicht. Im Gegenteil: Es fühlt sich entsetzlich an. Lohn meiner Hartnäckigkeit ist jedoch - und ich betrachte ihn als kostbar: Ein Familienmitglied, dem ich in Liebe verbunden bin, hat mir in die Hand versprochen, die Impfung nicht auffrischen zu lassen. Ehemalige Kollegen und Freunde begannen, an der staatlichen Propaganda zu zweifeln und sich jenseits der Mainstream-Medien zu informieren.


Noch ein Wort an jene, die nicht nur Menschen wie mich – die ich lediglich über gesunden Menschenverstand und ein Händchen für Recherchen verfüge -, sondern auch gestandene Wissenschaftler, Ärzte, Journalisten, Richter, Anwälte  als Verschwörungstheoretiker und Schwurbler zu titulieren geneigt sind. Was glaubt Ihr, was sie gewinnen, indem sie gegen den Strom schwimmen? Ich verrate es Euch: Kontenkündigung, Vertragskündigung durch Website-Betreiber, Hausdurchsuchungen, Beschlagnahmungen, Rufmord auf allen Kanälen, Verlust des Arbeitsplatzes. Warum tun sie es trotzdem? Weil sie besitzen, was in Zeiten von Lügen und Opportunismus niedrig im Kurs steht: ein Gewissen. 


PS. Art. 2 (2) des Grundgesetzes sagt: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Ist dieses Gesetz noch das Papier wert, auf dem es einst gedruckt wurde? Wenn ich an die beabsichtigte, teils bereits stattgefundene und massiv beworbene Impfung von Kindern und Jugendlichen - ab 2022 an Säuglingen! - denke, stehen mir die Haare zu Berge. Und ich schreibe das Wort, das ich unablässig denke, hier nun doch: ein Verbrechen. 




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